Bavaria Kredit: Die Bavaria-Kreditvermittlung
Während die bekannten Vergleichsportale für Kreditkonditionen im Internet sich eher an die unkomplizierten Fälle, insbesondere Arbeitnehmer mit regelmäßigem Einkommen, wenden, besorgen spezialisierte Vermittler wie Bavaria Kredit auch für Kunden mit problematischer Bonitätsbeurteilung und unter bestimmten Voraussetzungen sogar ohne Schufa. Wichtig ist, seriöse Anbieter von schwarzen Schafen zu unterscheiden und nur die Leistungen zu kaufen, die man wirklich benötigt.
Vielfältiges Echo im Internet
Der Wahrheitsgehalt von Blogeinträgen zu Kreditvermittlern lässt sich schwer überprüfen, vor allem, wenn die Beiträge anonym gepostet werden. Die Bavaria Finanz Vermittlung um Stefan Seidl stand zeitweise so stark im Kreuzfeuer der Kritik, dass sie auf ihrer bekanntesten Domain kredit1a.de eine Reihe von Richtigstellungen veröffentlichte. Klar ist, dass es bei Kreditanträgen auch immer einen gewissen Prozentsatz enttäuschter Kunden gibt, die trotz aller Vermittlungsbemühungen leer ausgehen. Deutsche Banken geben nun mal kein Darlehen ohne Beteiligung der Schufa. Geld aus der Schweiz oder Liechtenstein fließt nur unter Beachtung sehr starrer Bonitätsrichtlinien. Das ist beim Bavaria Kredit nicht anders als bei anderen Vermittlern und wird auch auf der Webseite der Bavaria unzweifelhaft klar gestellt. Sich darüber im Nachhinein unzufrieden zu äußern, ist unfair.
Gebühren nur bei Vermittlungserfolg
Böse Überraschungen resultieren möglicherweise auch daraus, dass der Kredit-Interessent die Geschäftsbedingungen des Vermittlers nicht gelesen hat. Wer den kostenlosen Service der großen Kreditvergleiche im Internet gewohnt ist, mag nicht verstehen, warum er für eine Vermittlungsleistung bezahlen soll. Fakt ist, dass auch die Vergleichsportale nicht als Verbraucherschützer, sondern als Makler agieren und Provisionen erhalten – allerdings von den Banken, denn die Standard-Kredite sind wünschenswertes Geschäft. Bei negativer Bonitätsbeurteilung sieht die Sache anders aus. Die Banken sind kaum interessiert und zahlen deshalb auch wenig oder gar keine Provision. Deshalb ist es absolut in Ordnung, wenn ein Vermittler zwischen einem und drei Prozent der Netto-Kreditsumme vom Kreditnehmer verlangt. Wichtig ist, dass es sich um eine Vermittlungsprovision handelt, die nur im Erfolgsfall gezahlt werden muss. Vorab-Gebühren, egal wie sie versteckt sind, bedeuten höchste Vorsicht. Edel aussehende Kreditkarten, die gegen Nachnahme verschickt werden, sind nicht mehr als ein Stück Plastik. Auch 0900-Hotlines oder der kostenpflichtige Download von Antragsunterlagen klingen nicht nach einem seriösen Vermittler.
Zusatzleistungen abwägen
Eine Ratenschutzversicherung kann sinnvoll sein, aber lassen Sie sich genau informieren, welche Fälle abgedeckt sind und welche nicht. Vergleichen Sie die Preise – vielleicht ist das Produkt beim Kreditvermittler zu teuer. Eine Finanzsanierung gegen monatliche Gebühr ist in aller Regel nicht erforderlich. Kreditaufnahme ist keineswegs gleichzusetzen mit finanziellen Schwierigkeiten. Wenn Ihre Situation tatsächlich eine Beratung nötig machen sollte, sind eine kostenlose Schuldnerberatung oder in dringenden Fällen eine spezialisierte Anwaltskanzlei die besseren Ansprechpartner.